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Baustoffe und Preise

Baustoffe und Preise

Man kann bei der Alois Omlor GmbH aber auch Schüttgüter abladen, die man nicht mehr braucht. Wenn man auf "Baustoffentsorgung und Preise" klickt, kann man sehen, welche Schüttgüter man bei der Alois Omlor GmbH abladen darf:
Baustoffrecycling

Baustoffrecycling

Was für den Naturschotter gilt, ist auch für unseren RC-Schotter in den Körnungen 0/45 und 0/56 gültig. Er eignet sich ideal zur Untergrundstabilisierung als Frostschutz- bzw. Schottertragschicht. Darüber hinaus bieten wir eine Körnung 56/X an, d.h. die Einzelkörner sind größer als 56 mm. Dieses Material findet Einsatz in sehr nassen Bodenbereichen, um bei der Verdichtung eine feste Fläche zu erhalten, die bei Verwendung von einer Körnung 0/45 oder 0/56 durch den Feinanteil im Material und dem hohen Wassergehalt im Boden „schwimmen“ würde. Das gewonnene RC-Vorsieb 0/12 lässt sich sehr gut zum Verfüllen von Baugruben, Kanalgräben etc. verwenden. Um die o.a. Recyclingprodukte überhaupt anbieten zu können, sind wir auf die Annahme recyclingfähiger Materialien angeweisen. Die Einteilung der angelieferten Materialien, hauptsächlich aus dem Straßenbau, wird durch gesetzliche Vorschriften geregelt. Es besteht also die Möglichkeit anfallenden Bauschutt, Betonabbruch, Asphalt u. Erdmassen bei uns anzuliefern und je nach Beschaffenheit zu recyceln oder zu deponieren. Die genauere Aufschlüsselung kann man unserer Preisliste entnehmen. Püttlinger RC-Schotter 0/45 mm *, 0/56 mm ●Der fremdüberwachte RC-Schotter Eignet sich sowohl als Frostschutz wie auch als Schottertragschicht, im Wegebau als Untergrund zur Stabilisierung wie auch beim Hausbau als Untergrund für Streifenfundamente und Bodenplatten, wobei auf eine den Regeln der Technik entsprechende mechanische Verdichtung geachtet werden sollte. Püttlinger RC-Schotter 56/X mm Dieses Korngemisch findet seinen Einsatz bei der Bodenstabilisierung in sehr nassem Boden, da keine Feinanteile enthalten sind und das im Erdreich vorhandene Wasser oder Oberflächenwasser versickern kann. RC-Vorsieb 0/12 Als Auffüllmaterial in Baugruben etc. zu verwenden.
Bambusparkett bambeau®

Bambusparkett bambeau®

bambeau® ist das Qualitätssymbol für Bambusparkett. Dieser Name steht für jahrelange Erfahrung im Umgang mit dem Rohstoff Bambus und für eine konsequente Fertigungskontrolle am Produktionsort. Verlassen Sie sich auf: Hohe Beanspruchbarkeit verbunden mit schlichter Eleganz bambeau® offenbart sein Leistungspotential besonders in stark frequentierten Räumen. Denn mit einer Oberflächenhärte von 40 N/mm2 sichert sich bambeau® einen der vorderen Plätze unter den Harthölzern. Dabei verleiht bambeau® den Räumen Leichtigkeit und Offenheit und verwirklicht Ihren Anspruch an hohe Belastbarkeit in einer freundlichen Atmosphäre. Wohnen und Arbeiten auf Bambus ist ein sichtbarer Ausdruck von Lebensfreude und zeitgemäßer umweltbewusster Lebensart. Der Rohstoff für unser Bambusparkett Bambus als Rohstoff für Parkettfußböden ist eine echte Materialinnovation. Dabei repräsentiert Bambusparkett den ersten Hartholzboden für den nicht ein einziger Baum gefällt werden musste. Nach botanischen Gesichtspunkten wird nämlich Bambus den Gramineen (Gräsern) zugeordnet. Seine chemische Zusammensetzung klassifiziert ihn jedoch eindeutig als »Holz«: Hauptbestandteile sind ca. 70% Cellulose und ca. 25% Lignin. Dabei überrascht die Bambuspflanze mit unglaublicher Vitalität. Bis zu 120 cm Wachstum binnen 24 Stunden wurden in den Tropen gemessen. Auch die für Parkett relevante Sorte »Phyllostachys Pubescens« erreicht mit durchschnittlich 30 cm Wachstum pro Tag einen vielfachen Ausstoß an Biomasse im Vergleich zu herkömmlichen Laub- oder Nadelhölzern. Nach bereits ca. fünf Jahren ist der Stamm verholzt und hat seine optimale Verarbeitungsqualität erreicht. Binnen 35 Jahren kann eine einzige Bambuspflanze bis zu 15 km verwertbare Stämme hervorbringen. Hier demonstriert sich auf eindrucksvolle Weise ein herausragender »Aktivposten« der außerordentlich positiven ökologischen Bilanz von Bambus. In Europa beschränkte sich die Vorstellungskraft für die Verwendung dieses jahrtausendealten Rohstoffes oftmals nur auf statische Hilfe in der Rosenaufzucht. Dabei ist auch ein technischer Meilenstein der westlichen Entwicklung mit Bambus verknüpft: Einer gedanklichen Illumination folgend, rang Thomas Alva Edison (1847 – 1931) seiner ersten Glühlampe mittels verkohlter Bambusfasern ein erstes Aufflackern ab. In Asien hingegen ist Bambus schon seit Jahrtausenden fester kultureller Bestandteil und hat sich in fast allen Lebensbereichen etabliert. Seine hervorragenden Materialeigenschaften, wie z. B. geringes Gewicht, hohe Belastbarkeit auf Druck, Zug und Biegung sowie seine relativ leichte Verarbeitungsfähigkeit empfehlen ihn geradezu als Baustoff. Diese positiven Eigenschaften finden sich in erstaunlichen fernöstlichen Konstruktionen wieder, wobei statisch anspruchsvolle Baugerüste zur Erstellung von Hochhäusern an Kühnheit kaum zu überbieten sind. In den fünfziger Jahren verblüffte gar ein indonesisches Bambusflugzeug, das mit bemerkenswerten aeronautischen Fähigkeiten aufwarten konnte. Die fernöstliche Philosophie bemächtigte sich der eindrucksvollen physikalischen Eigenschaften der Pflanze, um Gleichnisse für Stärke und Zähigkeit bildhaft zu vermitteln. Dem Schönheitssinn der Japaner gilt der Bambus als Inbild sanfter Melancholie. Bambus lacht, sagen die Chinesen, er nährt sowohl den Leib als auch das Gemüt und ruht die Seele aus.